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Wachstumskern Prignitz

Laborstr. 1
19322 Wittenberge

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Homepage: www.wachstumskern-prignitz.de


Aktuelle Meldungen

Erste Ausgabe des RWK-Kuriers heute bereits online

(06. 06. 2014)

„RWK-Kurier: Aktuelles aus dem Wachstumskern Prignitz“, so hat der Regionale Wachstumskern Prignitz seine neue Informationsbroschüre genannt. 20.000 Exemplare der ersten Ausgabe werden am Samstag an Prignitzer Haushalte verteilt. Ab heute steht Heft 1 des RWK-Kuriers allen Interessierten als Download zur Verfügung und wird in den Kommunen ausgelegt.

 

Zwei Mal im Jahr wird der RWK zukünftig Prignitzerinnen und Prignitzer über ausgewählte Aktivitäten in und um den Regionalen  Wachstumskern informieren. Schwerpunkthemen der ersten Ausgabe sind Wirtschaft, Kultur, Bauen und Energie.

 

„Wir sind sehr froh, dass wir im Rahmen unseres RWK-Regionalbudgets dieses neue Medium entwickeln konnten. Mit dem RWK-Kurier bekommen Prignitzerinnen und Prignitzer komprimiert und übersichtlich aktuelle Informationen zu Maßnahmen und Projekten des RWK. Ob wir mit dem gewählten Format richtig liegen, wird sich zeigen. Fragen, Anregungen und Kritik sind erwünscht und können gern bei der Geschäftsstelle des RWK eingereicht werden.“, so Udo Staeck, Bürgermeister der Gemeinde Karstädt. 

 

 

Die Maßnahme wurde mit  Mitteln des Bundes- und Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur gefördert.

 

 

Kontakt:

RWK Prignitz, Geschäftsstelle, Annett Jura,  Laborstraße 1, 19322 Wittenberge,

Tel. 03877 984 271, mobil: 0162 66 99 140

E-Mail: koordinatorin@wk-prignitz.de

[RWK-Kurier Heft 1]

Foto zur Meldung: Erste Ausgabe des RWK-Kuriers heute bereits online
Foto: Heft 1 des RWK-Kuriers erhielt Gerald Prinzhorn, Geschäftsführer des Unternehmens Austrotherm, bei der Einweihung des Werkes am Donnerstag.

„Der Bund steht klar zum Ausbau der A14“

(19. 05. 2014)

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten, Gordon Hoffmann (CDU), trafen sich heute in Kar-städt regionale Vertreter zu einem Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche (CDU). 

 

Neben den Bürgermeistern der RWK-Kommunen, Udo Staeck (der Gemeinde Karstädt), Dr. Oliver Hermann (Stadt Wittenberge) und Fred Fischer (Stadt Perleberg) sowie dem Sprecher des RWK Prignitz  und dem Landrat des Landkreises Prignitz, Hans Lange, nahmen Lutz Lange (Vorsitzender der Wirtschaftsinitiative Westprignitz e.V), Sebastian Steineke (MdB), Andreas Ditten (Landkreis Prignitz), Uwe Büttner (Geschäftsführer der WFG Prignitz mbH), Wolfgang Fritze (Gemeinde Karstädt) und Annett Jura (Koordinatorin des RWK Prignitz) an dem Gespräch teil.

 

Hauptthema des Treffens war der Bau der BAB 14. Die regionalen Vertreter nutzten das Gespräch, um noch einmal auf die Bedeutung der A 14 hinzuweisen. Darüber hinaus baten Sie um Auskünfte in Bezug auf die Finanzierung der Autobahn. „Aus Sicht der Wirtschaft ist das Verfahren nicht zufriedenstellend“, so Lutz Lange im Rahmen der Diskussion. „Die Wirtschaft will und braucht die A 14“. Neuansiedlungen seien teilweise nur im Vertrauen auf eine mittelfristige Fertigstellung der A 14 erfolgt. Hier brauche man verbindliche Aussagen vom Land und vom Bund. Unisono forderten alle Gesprächsteilnehmer eine zügige Durchführung des Planfeststellungsverfahrens für die Brandenburger Abschnitte der A 14 und baten die Staatssekretärin hierfür um Unterstützung.

 

Katherina Reiche konnte für Aufklärung sorgen. „Straßenbauvorhaben lassen sich nur partnerschaftlich realisieren.“, so die Staatssekretärin. „Das Land ist für die Planfeststellung zuständig. Es entscheidet – in Abstimmung mit dem Bund - auch, welche Planungen in welcher Reihenfolge bearbeitet werden. Darüber hinaus ist es auch Ländersache, zu entscheiden, welche personellen Ressourcen geschaffen werden, um Planfeststellungsverfahren zügig abzuarbeiten. Wenn Baurecht besteht, finanziert der Bund die Maßnahme im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Eine Finanzierung der A 14 von Karstädt bis Groß Warnow ist durch den Bund sichergestellt.“

 

Im  Anschluss an das Gespräch besichtigten die Teilnehmer die Baustelle des Abschnittes VKE 5 „Anschlussstelle Karstädt bis Anschlussstelle Groß Warnow“. Dort informierte der Abteilungsleiter der DEGES, Holger Behrmann, darüber, dass die Bauarbeiten für den rund 11 Kilometer langen Abschnitt planmäßig verlaufen.

 

Pressemitteilung 06/2014

 

Kontakt:

RWK Prignitz, Geschäftsstelle, Annett Jura,  Laborstraße 1, 19322 Wittenberge,

Tel. 03877 984 271, E-Mail: koordinatorin@wk-prignitz.de

Foto zur Meldung: „Der Bund steht klar zum Ausbau der A14“
Foto: Vor-Ort-Termin an der Baustelle der A 14 in Karstädt mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche (Bildmitte)

RWK Prignitz und Tourismusverband präsentierten sich

(19. 05. 2014)

Der RWK Prignitz und der Tourismusverband Prignitz e. V. präsentierten sich vom 16. Mai bis 18. Mai an einem Gemeinschaftsstand auf der NEUEN PRIMA 2014 in Kyritz, Heinrichsfelde.

 

Mehr als 100 Aussteller aus den Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin nahmen an der größten Gewerbemesse im Nordwesten Brandenburgs teil. Für Besucher bot die Messe ein abwechslungsreiches Messe- und Rahmenprogramm. Insgesamt fünf Ausstellungsbereiche waren auf der Messe zu finden: „Bauen, Wohnen und Neue Energien“, „Gesundheit, Pflege und Wellness“ „Familie, Tourismus und Freizeit“, „Land- und Ernährungswirtschaft“ und „Elektromobilität und Hybridantrieb“. Kulinarische Erlebnisse bot das „Zelt der Genüsse“. Hier konnte der Besucher regionale Produkte sehen, riechen, schmecken, kosten und natürlich kaufen.  

 

„Als Mitglied des Messebeirates war für uns selbstverständlich, dass der RWK mit einem Stand auf der Messe vertreten ist. Für unsere Präsentation hatten wir uns den Tourismusverband ins Boot geholt. Gemeinsam konnten wir den Wirtschaftsstandort Prignitz vorstellen sowie die touristischen und kulturellen Highlights der Prignitz bewerben. Besonders gefragt waren Informationen zur neuen Knotenpunktwegweisung in der Prignitz, zur 775-Jahrfeier in Perleberg und zu Konzertangeboten im Sommer 2014“, resümierte Annett Jura, Koordinatorin des RWK Prignitz, nach der Messe.

 

Der Messeauftritt wurde aus Mitteln des Bundes- und Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur gefördert.

 

Pressemitteilung 07/2014

 

Kontakt:

RWK Prignitz, Geschäftsstelle, Annett Jura,  Laborstraße 1, 19322 Wittenberge,

Tel. 03877 984 271, E-Mail: koordinatorin@wk-prignitz.de

Foto zur Meldung: RWK Prignitz und Tourismusverband präsentierten sich
Foto: Am Messestand v.l.n.r. Uwe Neumann (Geschäftsführer Tourismusverband Prignitz), Annett Jura (Koordinatorin des RWK Prignitz), Wolfgang Fritze (Wirtschaftsförderer der Gemeinde Karstädt)

8. Schülerwettbewerb „Pokal der Wirtschaft“ erfolgreich beendet

(16. 04. 2014)

Unter dem Titel „Vom Draht zum Gitter, vom Korn zum Müsli oder von der Bestellung bis zur (Aus-)Lieferung. – Wie arbeiten Prignitzer Unternehmen? startete im Herbst 2013 wieder der Schülerwettbewerb „Pokal der Wirtschaft“. Der Wettbewerb wurde bereits zum 8. Mal als Projekt des Prignitzer Netzwerkes Schule-Wirtschaft im Auftrag des Regionalen Wachstumskerns Prignitz organisiert. Die Fäden für den Wettbewerb laufen in der Geschäftsstelle der Wirtschaftsinitiative Westprignitz e. V. bei Frau Corina Sixt-Röppnack zusammen.

 

Gestern kam in den Räumen der Wolfshagener Draht- und Metallverarbeitung GmbH (WDM) die Jury des Wettbewerbs zusammen. Mitglieder der Jury sind in diesem Jahr Ernst Hüffmeier, Geschäftsführer WDM; Jana Ojinski, Geschäftsführerin CNC-Präzisionsfertigung Ojinski GmbH; Horst Niemeyer, Geschäftsführer Autohaus Richard Koch GmbH, Kirsten Gmirek, Geschäftsführerin Kreishand-werkerschaft Prignitz, Annett Jura, Koordinatorin RWK Prignitz. Mit Jana Ojinski sind die Prignitzer Wirtschaftsjunioren erstmals in der Jury vertreten. Alle anderen Jury-Mitglieder können bereits auf mehrjährige Jury-Erfahrung zurückgreifen.

 

Am 8. Wettbewerb beteiligten sich Schülerinnen und Schüler der Gymnasien Perleberg, Wittenberge und Pritzwalk. Die Teilnahme am Wettbewerb ist auf max. 10 Arbeiten pro Schule begrenzt. Da insgesamt rund 50 Arbeiten eingereicht wurden, mussten die Schulen eine Vorauswahl treffen. Insgesamt lagen der Jury dann 22 Arbeiten zur Bewertung vor. Diese waren von 22 Mädchen und 26 Jungen der Klassenstufe 9 verfasst worden. Für Schülerinnen und Schüler des Perleberger Gymnasiums war die Beteiligung eine Premiere.   

 

Ziel des Wettbewerbs ist es, Jugendliche an Aufgaben-stellungen der beruflichen Ausbildung heran zu führen und mit Unternehmen der Region in Kontakt zu bringen. Die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen ist für eine erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb daher zwingend erforderlich.

 

„Wir haben uns sehr über die hohe Teilnehmerzahl und die erstmalige Beteiligung des Perleberger Gymnasiums gefreut. Für die Jury war es darüber hinaus sehr interessant zu sehen, wie unterschiedlich das Thema von den Wettbewerbs-teilnehmerinnen und -teilnehmern bearbeitetet wurde. Wenn sich auch die Herangehensweise ähnelt, so unterscheiden sich die Arbeiten allein schon dadurch, dass sie Unternehmen verschiedenster Branchen betreffen. In den Arbeiten finden sich Industriebetriebe ebenso wie landwirtschaftliche Betriebe oder gastronomische Einrichtungen. So wird das Bewerten der Arbeiten immer zu einem besonderen Erlebnis.“, meinte Annett Jura nach der Jurysitzung.

 

Im Rahmen einer Festveranstaltung am 18. Juni 2014 wird der Wanderpokal des Wettbewerbs an die Siegerschule überreicht, und es werden alle Teilnehmer geehrt.

 

Die Durchführung des Wettbewerbs wird aus Mitteln des Bundes- und Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe: „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur gefördert.

 

So sportlich ist die Prignitz

(01. 04. 2014)

Bereits zum 7. Mal ehrten die Kommunen Perleberg, Wittenberge und Karstädt ihre erfolgreichsten Sportler gemeinsam. Am Sonntag, 30.03.2014 wurden rund 70 Sportlerinnen und Sportler sowie Funktionäre ausgezeichnet. Bei den Ehrungen wurde deutlich, die Prignitz ist sportlich und zwar über alle Generationen.

 

Als Ehrengast nahm  u. a. die Erfolgs-Kanutin Nicole Reinhardt an der Veranstaltung teil. Sie gab allen Prignitzer Sportlern mit auf den Weg:"Das Wichtigste ist, dass man Spaß beim Sport hat."

Foto zur Meldung: So sportlich ist die Prignitz
Foto: So sportlich ist die Prignitz

„Kooperationsideen ausgetauscht“

(12. 03. 2014)

 

Der Regionale Wachstumskern Prignitz hatte sich in seiner letzten Lenkungsgruppensitzung am 03.03.2014  die Ämter Bad Wilsnack/Weisen und Lenzen/Elbtalaue sowie die Gemeinde Plattenburg als Gäste eingeladen.

 

„Unser Ziel ist es“, so Udo Staeck (Bürgermeister der Gemeinde Karstädt und zurzeit Leiter der Lenkungsgruppe des RWK Prignitz), im Mittelbereich noch enger zusammen zu rücken. Hierzu bietet nicht nur unser Projekt „RWK-Regionalbudget II“ sondern auch die anstehende Entwicklung einer „Regionalen Entwicklungsstrategie“ und der angekündigte „Stadt-Umland-Wettbewerb“, welcher noch in diesem Jahr ausgeschrieben werden soll, gute Ansatzpunkte. Wir haben das Gespräch genutzt, um unsere Projektideen auszutauschen und gemeinsame Ideen anzudenken. Wir waren uns einig, dass wir die nächsten Wochen und Monate nutzen wollen, um noch stärker zu kooperieren. Unsere Erfahrungen aus der Zusammenarbeit in den Projekten „RWK-Regionalbudget I“ und „Toleranz fördern. Kompetenz stärken.“ werden sich hierbei sicher positiv auswirken.“ 

 

Die Vertreter des RWK und die Gäste vereinbarten, bereits in Kürze zu einem neuen Treffen zusammen zu kommen.

Foto zur Meldung: „Kooperationsideen ausgetauscht“
Foto: „Kooperationsideen ausgetauscht“

„Landkreis und Wachstumskern machen sich auch 2014 für die A 14 stark“

(19. 02. 2014)

Gleich zu Beginn des neuen Jahres haben sich der Landkreis Prignitz und der RWK Prignitz darauf verständigt, sich auch 2014 gegenüber der Landesregierung Brandenburg mit Nachdruck für einen schnellen Abschluss der Planfeststellungsverfahren für die noch fehlenden Abschnitte der Bundesautobahn 14 in der Prignitz einzusetzen. Hierzu verfassten Sie gemeinsam ein Schreiben an den zuständigen Abteilungsleiter im Ministerium für Infrastruktur und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg und baten um Auskunft zum geplanten Infrastrukturvorhaben.

 

„Ziel unserer Anfrage war es“, so Hans Lange, „noch einmal deutlich zu machen, dass das Gros der Prignitzer Bevölkerung und die hiesige Wirtschaft hinter dem Projekt stehen und dass wir als Landkreis gemeinsam mit dem Regionalen Wachstumskern das Verfahren begleiten wollen. Dies gelingt jedoch nur, wenn die Region umfassend informiert und beteiligt wird.“.

 

„Wir sind dankbar, dass man unseren Vorschlag einer vorgezogenen artenschutzrechtlichen Fachplanung gefolgt ist. Mit den darüberhinaus gegeben Antworten können wir jedoch nicht zufrieden sein“, meinte Karstädts Bürgermeister, Udo Staeck heute. „Wir brauchen verbindliche Planungsdaten. Die hat man uns bisher vorenthalten. Ein nächstes Abstimmungsgespräch für das 2. Halbjahr 2014 zu avisieren reicht uns nicht. Da haken wir jetzt noch einmal nach.“, so Staeck.

Brandenburger Wirtschaftsstandort präsentiert sich in Berlin

(15. 10. 2010)

Am Montag, 1. November 2010 präsentieren sich die Kommunen des RWK Prignitz - Perleberg, Wittenberge und Karstädt - unter dem Titel "Die Prignitz.Beste Lage. Für Logistik und Ernährung zwischen Hamburg und Berlin" in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin.

 

Die Veranstaltung ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Stätdte- und Gemeindebundes Brandenburg, des INFRANEU-Hauptverbandes und der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund.

 

Als Gäste werden u. a. der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers und der Botschafter der Niederlande, S. E. Marnix Krop erwartet.

 

Nähe Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf dem Flyer zur Veranstaltung.

[Download]

Minister Rupprecht Gast beim Arbeitskreis

(12. 03. 2009)

Bei der gestrigen Sitzung des Arbeitskreises "Bildung und Wissenschaft" konnte Arbeitskreisleiter Udo Staeck den Bildungsminister des Landes Brandenburg, Herrn Holger Rupprecht, begrüßen. "Entwarnung für die Region" , sagte Holger Rupprecht. "Gymnasien und Oberschulen in der Prignitz sind in ihrem Bestand gesichert."

 

Neben der Bildungslandschaft im RWK standen auch die Produktionsschule des CJD Perleberg und die Fachkräftebedarfsanalyse des RWK auf der Tagesordnung.

Foto zur Meldung: Minister Rupprecht Gast beim Arbeitskreis
Foto: Minister Rupprecht Gast beim Arbeitskreis

Scheck an Preußische Akademie übergeben

(28. 07. 2008)

 

Die Vertreter des RWK sind sich einig: Die Preußische Akademie für Zukunftsentwicklung wird den Wirtschaftsraum stärken. Aus diesem Grund überreichten daher Fred Fischer (Bürgermeister der Stadt Perleberg), Dr. Oliver Hermann (Bürgermeister der Stadt Wittenberge), Bernd Lüdke (stellv. Bürgermeister der Gemeinde Karstädt), Edelgard Schimko (Geschäftsbereichsleiterin beim Landkreis Prignitz) und  Torsten Diehn (Vorstandsmitglied WIW e. V.) an Hubert Schäfer von der Preußischen Akademie für Zukunftsentwicklung einen Scheck i. H. v. 8.000,00 €.

 

Mit Beginn des Wintersemesters 2008 wird die Akademie in Wittenberge ihre Arbeit aufnehmen. Träger der Akademie ist die Gemeinnützige Bildungsgesellschaft Prignitz Ruppin mbH, deren alleiniger Gesellschafter der BBZ e. V. ist. Angeboten werden zunächst die Studiengänge „Verfahrenstechnik" (Profil: NAWARO / Alternative Energien) und

„Technologiemanagement" (Profil: Mechatronik). Im Herbst werden voraussichtlich pro Studiengang ca. 15 Studenten beginnen. Die Ausbildung erfolgt im dualen System, d. h. zwischen der Preußischen Akademie für Zukunftsentwicklung, dem Studierenden und dem interessierten und zukünftigen Unternehmen wird ein Vertrag geschlossen.

Das Direktstudium zum Bachelor of Engineering findet in Wittenberge bzw. im Land Brandenburg statt. Während der Praxisphasen wird der Student in dem mitfinanzierenden Unternehmen für die Arbeit an Projekten, Praxis und Forschungsthemen eingesetzt. Die Präsenzphase pro Semester umfasst einen Zeitraum von 15 Wochen. Die Praxisphasen im Betrieb dauern jeweils 8 Wochen.

Foto zur Meldung: Scheck an Preußische Akademie übergeben
Foto: Scheck an Preußische Akademie übergeben