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Bürgermeister: 20-Millionen-Investition der Bahn ist ein wichtiges Signal für Standortsicherung

Wittenberge, den 26. 09. 2017

„Die neuerliche Investition der Deutschen Bahn AG im Instandhaltungswerk Wittenberge ist für uns ein wichtiges Signal für die Standortsicherung. Das Werk ist ein starker Anker in der Region.“, so Bürgermeister Dr. Oliver Hermann anlässlich der Einweihung der neuen Radsatzwerkstatt des größten Industriebetriebes in der Region.

 

Mit einem Investitionsaufwand von 20 Millionen Euro sind die Voraussetzungen geschaffen worden, zukünftig mit dem Einsatz von vier leistungsfähigen Industrierobotern 12.000 bis 14.000 Radsätze jährlich instand zusetzen -  Arbeit für 120 Mitarbeiter.

 

An Wirtschaftsminister Albrecht Gerber und Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Brandenburg, gewandt, betont das Stadtoberhaupt, wie wichtig es nun sei, dass das Land und die DB AG die Rahmenbedingungen dafür schaffen, den Standort weiter zukunftssicher zu machen. Hermann verweist darauf, dass die Zahl der Industriearbeitsplätze in Wittenberge in den letzten Jahren von 1.300 auf 1.700 gestiegen ist. Diese Entwicklung gilt es zu festigen und auszubauen.

 

 

 

 

 

Bild zur Meldung: Bürgermeister Dr. Oliver Hermann (l.) mit Werkleiter Dirk Fischer, Dr. Joachim Trettin und Minister Albrecht Gerber (v. .r.) bei der offiziellen Einweihung der neuen Radsatzwerkstatt im Instandhaltungswerk Wittenberge I Foto: DB