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  Demokratie Leben

 

Bundesprogramm

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

 

Das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ will ziviles Engagement und demokratisches Verhalten auf der kommunalen, regionalen und überregionalen Ebene fördern. Vereine, Projekte und Initiativen werden unterstützt, die sich der Förderung von Demokratie und Vielfalt widmen und insbesondere gegen Rechtsextremismus und Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie z.B. Rassismus und Antisemitismus arbeiten. Darüber hinaus können auch andere Formen von Demokratie- und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, von politisierter oder vorgeblich politisch bzw. vorgeblich religiös legitimierter Gewalt, von Hass und politischer Radikalisierung Gegenstand präventiver Arbeit und damit Gegenstand der Förderung durch das Bundesprogramm sein.

 

Fünf Programmbereiche sind vorgesehen:

 

A. Bundesweite Förderung lokaler „Partnerschaften für Demokratie“;

B. Förderung von Demokratiezentren zur landesweiten Koordinierung und Vernetzung sowie von Mobiler, Opfer- und Ausstiegsberatung;

C. Förderung zur Strukturentwicklung bundesweiter Träger;

D. Förderung von Modellprojekten

zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) und

zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum;

E. Förderung von Modellprojekten zur Radikalisierungsprävention.

 


 

Prignitz weiterged.

 

Prignitz weitergedacht - familienfreundlich in die Zukunft

 

Das Projekt Prignitz weitergedacht – Familienfreundlich in die Prignitz. macht es sich zur Aufgabe, eine familienorientierte Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik voranzubringen, um die Attraktivität der Region zu stärken. Im Vordergrund steht dabei die Fachkräftesicherung und die Schaffung einer familienfreundlichen Infrastruktur.

http://www.prignitz-weitergedacht.de/

 

Wir sind Ansprechpartner, Berater und Förderer durch die Bündelung von Unternehmen und Gemeinden, um passgenaue individuelle Lösungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu finden.

 

Zu Beginn des Projektes war es uns wichtig, die Bedürfnisse und vorhandenen Gegebenheiten in unseren Kommunen wahrzunehmen. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt und an Eltern, in Verwaltungen, an Netzwerkpartner, in Arztpraxen, in Unternehmen, in öffentlichen Einrichtungen, und in Behörden verteilt. Die Umfrageergebnisse wurden ausgewertet und ergaben einen detaillierten Familienbericht für alle beteiligten Städte und Gemeinden. Aus den Ergebnissen ergaben sich folgende 6 Handlungsfelder für die Kommunen, an denen im Jahr 2018 weitergearbeitet wird.

LINK ZUM Familienbericht 

 

 

              Handlungsfeld I - Familienbewusste Arbeitswelt und Ausbildung
              Handlungsfeld II - Betreuungs- und Bildungsinfrastrukturangebote
              Handlungsfeld III - Effiziente Mobilität
              Handlungsfeld IV - Gesundheitsangebote
              Handlungsfeld V - Familienorientierte Freizeitangebote
              Handlungsfeld VI - Dienstleistungen, Versorgung und bürgernahe Verwaltung